Kernteam:
Kernteamleiterin: Vzbgm. Veronika Schroll
GfGR Franz Fichtinger
GfGR Andreas Mistelbauer
GfGR DI Alexander Kamleithner
Alexandra Dangl
Mag. Reinhard KARL
Ernst Kamleithner
Matthias Schön
Phillipp Strauß
Ing. Paul Schachenhofer
AR Alois Schauer
Betreuung: NÖ Regional Mag. Irene Kerschbaumer
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Gemeinde 21 geht in die Umsetzungsphase!
Das Projekt "Sägen-Mühlen-Schmieden" kann in den kommenden Monaten realisiert werden. Die Grundvoraussetzung für die Umsetzung war die Fertigstellung des Geh-und Radweges entlang der Ysper. Auf diesem Weg werden an ehemaligen Betriebs-Standorten entsprechende Symbole auf Holzpfosten montiert. Weiters wird eine Infotafel, die Wichtiges über die Geschichte und Bedeutung der Wasserkraft im Yspertal vermitteln soll, erarbeitet.
Besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang Hr. DI Christian Worm, der dafür exzellente Vorarbeit geleistet hat.
Ebenso herzlich darf ich mich auch bei Hr. Dipl.-Päd. Martin Winter für die Programmierung der Symbole bedanken.
Kernteamleiterin Vbgm. Veronika Schroll
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Sitzungen:
08.06.2017 um 19.30 Uhr Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
17.09.2016 von 09.00 bis 11.00 Uhr Dorffrühstück beim Sonnenplatzt Ysper (gemeinsam mit der Marktgemeinde Yspertal)
26.08.2016 um 19.30 Uhr Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
28.01.2016 um 19.00 Uhr Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
10.12.2015 um 19.00 Uhr Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
10.09.2015 um 19.00 Uhr GH Haider
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Gemeinde21 Sport- und Freizeit
6. Jänner 2010
Hl. Dreikönigs-Schneeschuh- bzw. Nordic-Walking Wanderung mit
Arbeitskreisleiter Franz Höbarth
Mit dabei waren Kernteamleiterin gfGR Veronika Schroll, Herbert Schroll, gfGR Gottfried Mayrhofer, Helga Mayrhofer, GR Renate Poschenreither, Irmgard Wehofer, Herbert Reutner, Renate Forstner, Mistelbauer Andreas, Höbarth Maria, Werner Rudolf und Karin mit Kinder.
Einladung zur Kernteamsitzung
am 28. Oktober 2009 um 19.30 Uhr
am Gemeindeamt Yspertal, Hauptstraße 9, 3683 Yspertal
Tagesordnung: Zwischenbilanz
Projekte 2010
Um zuverlässige Teilnahme wird ersucht
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Neuer Spielplatz und „Radlopening“
Gleich zwei Höhepunkte gab es heuer im Rahmen des Aktionstages der NÖ Dorf- und Stadterneuerung am 25. April:
1. Die Eröffnung des Spielplatzes entlang des Promenadenweges
2. Das „Radlopening“ zu den Yspertaler Radlpunkten mit Radtrailvorführung
Der zahlreiche Besuch bei dieser Veranstaltung spiegelte die Beliebtheit des Promenadenweges und vor allem des Spielplatzes entlang dieser Strecke wider. Viele Besucher waren mit dem Fahrrad gekommen und Ing. Paul Schachenhofer konnte Bürgermeister LAbg. Karl Moser in Vertretung von Landeshauptmann Erwin Pröll, Vizebürgermeister Josef Zeitlhofer, Dir. Otto Albl – Obmann der Dorferneuerung Yspertal und vor allem auch die Initiatorin für diesen Spieplatz, Margit Nußbaummüller – Obfrau der ÖVP-Frauen, begrüßen.
Umrahmt wurde die Eröffnung von einer Abordnung der Jugend- und Trachtenkapelle Yspertal unter der Leitung von Martin Zainzinger.
Bürgermeister Karl Moser bedankte sich bei der Familie Habsburg-Lothringen, die den Grund kostenlos zur Verfügung stellt und erst dadurch die Route des Radweges entlang der Ysper in diesem Bereich ermöglichte.
2003/04 wurde der 1. Abschnitt eröffnet und auf Initiative von gfGR Veronika Schroll wurden die ersten Erlebnispunkte (Weidentunnel) und Rastplätze geschaffen. Im Rahmen der Yspertaler Ferienspiele manifestierte sich die Idee eines Spielplatzes und Margit Nußbaummüller verdanken wir, dass hier ein Platz für unsere Familien entstanden ist. Neben Materialspenden investierte die Firma Nußbaummüller 500 Arbeitsstunden in die Umsetzung dieses Spielplatzes. Weiters ermöglichten Spenden der ÖVP-Frauen und der Dorferneuerung die Anschaffung von hochwertigen Spielgeräten. Ein „Danke“ ergeht auch an die Fam. Frühwirt aus Parming für die Spende eines Holzhäuschens. Die Marktgemeinde Yspertal arbeitet daran den Weg entlang der Ysper bis zur Ysperklamm auszubauen um das Radfahren für Einheimische und Besucher attraktiv zu machen. Die Aktion „Radlpunkte“ wurde im Vorjahr vom Arbeitskreis für Umwelt, Landschaft und Mobilität gestartet und möchte Sie auch heuer wieder motivieren, kurze Strecken mit dem Fahrrad zu fahren. Das erhöht ihr Haushaltsbudget und die Lebensqualität in unserem Yspertal.
Am Samstag wurden die ersten Radlpunktekarten ausgeteilt. Für jede Fahrt mit dem Fahrrad gibt es am Zielort einen Stempel oder eine Unterschrift. Volle Karten nehmen am Monatsende an der Verlosung eines Gutscheines über € 50,-- teil. Die Aktion läuft von Mai bis Oktober. Neue Karten sind am Gemeindeamt oder bei den Yspertaler Wirtschaftsbetrieben erhältlich. Sammelboxen für volle Karten gibt es am Gemeindeamt und im Unimarkt. An der Schlussverlosung Endes des Jahres nehmen noch einmal alle Radlpunktekarten teil.
Was mit einem Fahrrad möglich ist, zeigten am Schluß dieser Veranstaltung die Buben Lukas, Thomas und Alexander der Familie Pechhacker aus Purgstall bei der Radtrailvorführung. Lukas ist Staatmeister und Thomas Vizeweltmeister in seiner Altersklasse in diesem Bewerb. In diesem Fall sprechen Bilder mehr als alle Worte.
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Ökologische Wohnbauförderung der Marktgemeinde Yspertal
A) Förderung Neuerrichtung von Ein- und Mehrfamilienhäusern
B) Neubau (Wiedererrichtung), bzw. Sanierung von Ein- und Mehrfamilienhäusern
C) Förderung von Solaranlagen
D) Förderung von Photovoltaikanlagen
Die Marktgemeinde Yspertal gewährt im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten einen einmalig nicht zurückzahlbaren Förderbeitrag für die
A) Neuerrichtung von Ein- und Mehrfamilienhäusern
B) Neubau (Wiedererrichtung), bzw. Sanierung von Ein- und Mehrfamilienhäusern
C) Förderung von Solaranlagen
D) Förderung von Photovoltaikanlagen
für Bauwerber, die ihren Zählwohnsitz (Hauptwohnsitz) in der Gemeinde haben oder beabsichtigen innerhalb von 10 Jahren und auf die Dauer von 10 Jahren zu begründen.
Richtlinien
1) Die Förderungen werden nur auf Antrag gewährt, es besteht jedoch kein Rechtsanspruch.
2) Der/die Förderungswerber/in müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, innerhalb von 10 Jahren und auf die Dauer von 10 Jahren den Zählwohnsitz (Hauptwohnsitz) in der Gemeinde begründen bzw. begründet haben
Sollte der Förderungswerber die Gemeinde innerhalb dieser Frist verlassen, ist er verpflichtet den Förderungsbeitrag aliquot zurückzuzahlen (Basis 10 Jahre)
3) Der/die Förderungswerber/in können den Antrag maximal einmal in 15 Jahren pro Fördervorhaben gewährt bekommen
4) Für die Berechnung der Punkte ist der Energieausweis gemäß den Richtlinien der
NÖ Wohnbauförderung in der dzt. geltenden Fassung und die nachstehende Beschreibungen heranzuziehen und die Punkte setzen sich wie folgt zusammen:
Förderung
Zu A)
1) Basisförderung für Grundstücke mit Aufschließungsabgabe:
Für die bescheidmäßig vorgeschriebene Aufschließungsabgabe kann eine Basisförderung von
€ 2.800,--
beantragt werden.
Zu A und B)
a) Punkte auf Basis Energieausweis:
EKZ 50 bis 41 40 Punkte
EKZ 40 bis 31 55 Punkte
EKZ 30 bis 21 70 Punkte
EKZ 20 oder weniger 85 Punkte
b) zusätzliche Punkte auf Basis Nachhaltigkeit:
��
Heizungsanlagen
o
mit erneuerbarer Energie (Scheitholz, Holzhackgut,
Holzpellets, Energiepflanzen, jedoch nicht Getreide und Mais)
bzw. biogener Fernwärme 20 Punkte
o
oder mit monovalenten Wärmepumpenanlagen
o
oder mit raumluftunabhängigen Kachelöfen
(als einzige Heizungsquelle) 10 Punkte
��
kontrollierte Wohnraumlüftung
o
mit Wärmerückgewinnung 5 Punkte
o
ohne Wärmerückgewinnung 3 Punkte
Maximale Punkteanzahl welche erreicht und gefördert werden kann:
100 Punkte
Ein
Punkt
für die Gemeindewohnbauförderung der Marktgemeinde Yspertal wird mit
€ 20,--
bewertet.
Abwicklung und Auszahlung
Zu A 1) Antrag nach bescheidmäßiger Vorschreibung der Aufschließungsabgabe mit folgenden Varianten:
•
Ansuchen um Stundung des Teilbetrages der Aufschließungsabgabe in der
Höhe der Basisförderung (auf maximal 5 Jahre) und zusätzlich Ansuchen um Gewährung der Basisförderung und Gegenverrechnung mit dem gestundeten Aufschließungsabgabenbetrag nach Fertigstellung (nach maximal 5 Jahren)
•
Ansuchen um Auszahlung des Basisförderungsbetrages nach
Fertigstellung – wenn keine Stundung beantragt.
Die Abwicklung erfolgt nach Genehmigung durch den Gemeindevorstand.
Zu A und B)
a und b) Abwicklung innerhalb von 5 Jahren ab Baubeginn mit Vorlage
folgender Unterlagen:
•
Ansuchen an den Gemeindevorstand
•
Fertigstellungsanzeige und aller dazugehörigen Befunde
und Bescheinigungen.
•
Energieausweis des Landes NÖ
•
zugeteilte Wohnbauförderungsbescheinigung mit
Auflistung der jeweiligen Förderungspunkte bzw. Förderungssummen und Abrechnungsaufstellung.
Die Abwicklung erfolgt nach Genehmigung durch den Gemeindevorstand.
zu C)
Solaranlagenförderung der Gemeinde:
Der Einbau einer Solaranlage für Warmwasserbereitung, bzw. Teilsolare Raumheizung wird mit € 30,--
pro m² Kollektorfläche maximal mit € 500,-- gefördert.
Abwicklung und Auszahlung
•
Ansuchen mit Einreichung der Bauanzeige bzw. Baubewilligung
•
Vorlage eines Nachweises über den ordnungsgemäßen Einbau durch ein
hiezu befugtes Unternehmen
zu D)
Photovoltaikanlagen
Die Installation von Photovoltaikanlagen wird pro kWp mit € 100,--
maximal mit € 500,--
gefördert.
Abwicklung und Auszahlung
•
Ansuchen mit Einreichung der Bauanzeige bzw. Baubewilligung
•
Vorlage eines Nachweises über den ordnungsgemäßen Einbau durch ein
hiezu befugtes Unternehmen
Inkrafttreten
Diese Förderungen treten mit 01. Jänner 2009 in Kraft.
Die bisherige Gemeindewohnbauförderung tritt mit 31. Dezember 2008 außer Kraft.
Übergangsbestimmungen
Die Förderung gilt für Anlagen, mit Rechnungsdatum ab in Kraft treten (01. Jänner 2009).Für bereits erteilte Bauplatzerklärungen mit bezahlter Aufschließungsabgabe ohne jedoch einer erteilten Baubewilligung sind diese Richtlinien ebenfalls anzuwenden.
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Neues Teilstück des Promenadenweges entlang der großen Ysper für Radfahrer und Fußgänger eröffnet
„Wenn ich am Promenadenweg unterwegs bin, dauert es immer etwas länger, denn da treffe ich immer jemanden“, beschreibt ein Yspertaler die Stimmung am Promenadenweg. Tatsächlich ist es so, kaum ein Projekt im Yspertal wurde so gut angenommen, wie der Promenadenweg für Radfahrer, Walker und Spaziergänger entlang der großen Ysper. Hier schlängelt sich ein Weg durch die Landschaft, ideal für Familien, Kinder und alte Menschen, abseits von Lärm und Verkehr. Verwirklicht wird dieses Projekt im Rahmen von „Gemeinde 21“, unter Einbindung der Bevölkerung und mit Unterstützung des Landes. Am Sonntag wurde das Teilstück „Waldteich – Hofedl“ eröffnet. Ziel ist es, so Bürgermeister LAbg. Karl Moser, diesen Weg bis zur Ysperklamm auszubauen. Auch in den Nachbargemeinden werden Radwege gebaut und langfristig sollen diese Wege verknüpft werden und eine Verbindung von Persenbeug ins Yspertal über Pöggstall bis nach Spitz - mit drei Anbindungen an den Donauradweg – entstehen. Neu im Yspertal ist auch der Radlpass. Das Team für Umwelt, Landschaft und Mobilität reichte im Rahmen von „Gemeinde 21“ ein Radlprojekt ein und wurde für die kreativste Radlidee nominiert. € 21.000,-- gewann die Marktgemeinde Yspertal für die Umsetzung. Als ersten Schritt sollen die Yspertaler motiviert werden das Auto stehen zu lassen und Wege bis fünf Kilometer möglichst mit dem Fahrrad zurückzulegen. Jede Fahrt bringt einen Stempel und monatlich wird der Radfahrer des Monats mit €50,-- belohnt. Abgestempelt wird in allen Yspertaler Betrieben und am Gemeindeamt. „Das ist nicht nur gut für die Gesundheit“ meint Projektleiter Ing. Paul Schachenhofer , „ sondern auch für die Reduktion des Co² Ausstoßes in unserem Yspertal.“
Fototext: Landtagsabgeordneter Bürgermeister Karl Moser und Kernteamleiterin gfGR Veronika Schroll mit den Projektleitern Ing. Paul Schachenhofer, Mag. Reinhard Karl und GR DI Alexander Kamleithner und den Kindern Bernadette Stadler und Sigrid Karl
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Einladung zur
Einladung zum
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Termine Gemeinde21:
Yspertaler gestalten gemeinsam die Zukunft
100 Personen engagierten sich in den Arbeitskreisen für ein „enkerlfähiges“ Yspertal
Die Gemeinde Yspertal ist eine von fünf Modellgemeinden des Projektes „Gemeinde 21“ des Landes Niederösterreich. Dabei ist die Bevölkerung eingeladen ein Zukunftskonzept mit Nachhaltigkeit für die Gemeinde zu entwickeln. Am 16. November präsentierte Kernteamleiterin Veronika Schroll was seit der Auftaktveranstaltung am 5. Mai 2006 an Ideen entwickelt und zum Teil auch bereits realisiert wurde. Die Visionen der sieben Arbeitskreise wurden am „Marktplatz der Ideen“ auf Schautafeln präsentiert. Sie reichten von der Adaptierung des alten Kinos zu einem Kulturzentrum und Nostalgiekino über die Schaffung eines Nordic Walking Zentrums, den Ausbau der Wander- und Radwege bis zur Reduktion der CO² Emissionen. Im Arbeitskreis „Generationen“ wird an dem Projekt „Betreutes Wohnen“ bereits intensiv gearbeitet, für die Kinder wurden Ferienspiele organisiert und das Projekt „GAB“ (Organisation von freiwilliger Nachbarschaftshilfe) ist im Aufbau. Interessant war die Präsentation der Kaufkraftstromanalyse für das Yspertal von Arbeitskreisleiter Franz Fichtinger für den Bereich Wirtschaft. Das Kaufkraftvolumen beträgt insgesamt 7,2 Millionen Euro. Davon werden 48% im Yspertal ausgegeben. Bürgermeister Karl Moser betonte, dass es unser Ziel sein muss möglichst viel Kaufkraftvolumen in der Gemeinde zu halten und auch durch attraktive Tourismusangebote von außen zu erhöhen. Jeder Euro der in der Gemeinde ausgegeben wird erhöht die Chance auf Arbeitsplätze und trägt zum Wohlstand der Gemeinde bei. (Die gesamte Kaufkraftstromanalyse ist auf der Yspertaler Homepage www.yspertal.info unter dem link Gemeinde 21 einsehbar)
Bildtext: Landtagsabgeordneter Bürgermeister Karl Moser, DI Josef Strummer von der NÖ Dorf- und Stadterneuerung und Kernteamleiterin Veronika Schroll mit den Leitern der Arbeitskreise Ing. Paul Schachenhofer, Alexandra Dangl, Franz Fichtinger, Maria Mistelbauer, Herbert Schroll, Franz Höbarth, DI Alexander Kamleithner und Vizebürgermeister Josef Zeitlhofer
![Gde21_Präsentation0364.JPG]()
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Öffentliche Veranstaltung
am 16.11.2007 um 19.00 Uhr
Gasthaus Haider, Altenmarkt
Titel der Veranstaltung: UNSER YSPERTAL - GESTALTEN WIR GEMEINSAM DIE ZUKUNFT!
Präsentation Leitbild und Maßnahmen
Weiters wird die DIASSHOW von REINHARD MANDL "Walking WALDVIERTEL" präsentiert.
DIE BEVÖLKERUNG DER MARKTGEMEINDE YSPERTAL IST HERZLICH DAZU EINGELADEN.
Kernteamsitzung
am 27.03.2008 um 19.30 Uhr
im Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
TOP
1. Bericht der AK-LeiterInnen; Stand der Punkte
2. Maßnahmenplan; Zusammenstellung der geplanten Projekte lt. Vorlage
3. Allfälliges und wietere Vorgangsweise
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Kernteamsitzung
am 24.09.2007 um 19.30 Uhr
im Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
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Bis Ende August 2007 Projektbesprechung mit den jeweiligen
Vorsitzenden der Gemeindeausschüsse
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Kernteamsitzung
am 29.06.2007 um 19.00 Uhr
im Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
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AK-Sitzung Soziales
am 15.3.2007 um 19.00 Uhr
im Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
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AK-Sitzung Bildung & Kultur
am 19.3.2007 um 19.30 Uhr
im Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
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AK-Sitzung Wirtschaft und Tourismus
am 26.03.2007 um 19.30 Uhr
im Sitzungssaal der Marktgemeinde Yspertal
Yspertal „Gemeinde 21“ - Auftaktveranstaltung
Der niederösterreichische Weg zur Gemeinde mit Zukunft
Die Gemeinde Yspertal ist eine der fünf Modellgemeinden Niederösterreichs für das Projekt „Gemeinde 21“
„Gemeinde 21“ steht für das Erarbeiten eines Entwicklungskonzepts für die Gemeinde mit aktiver Bürgerbeteiligung in Planung und Umsetzung.
„Gemeinde 21“ steht für eine Gemeinde, die ihre Bevölkerung ernst nimmt, ihr Verantwortlichkeiten überträgt und sie als Partner bei der Zukunftsarbeit sieht.
Zur Auftaktveranstaltung am 5. Mai konnte LAbg. Bgm. Karl Moser zahlreiche Gemeindebürger, sowie DI Josef Strummer von der NÖ Dorf- und Stadterneuerung und DI Bernhard Haas von der NÖ Landesregierung begrüßen, die in den nächsten vier Jahren für die fachliche und projektbezogene Unterstützung dieses Entwicklungsprozesses im Yspertal zuständig sind.
In acht Arbeitskreisen (Soziales, Bildung und Kultur, Landwirtschaft, Gewerbe und Tourismus, Jugend, Umwelt und Landschaft, Sport und Freizeit, Mobilität und Verkehr) soll bis Ende des Jahres ein Zukunftsbild für die Gemeinde Yspertal geschaffen werden. Die Bevölkerung ist eingeladen in diesen Arbeitskreisen aktiv mitzugestalten.
Im anschließenden Referat über das Thema „Nachhaltige Gemeindeentwicklung – ein wertvoller Weg“ versuchte Ing. Hans Rupp, von der Stadt- Land- Impulse GesmbH, den Menschen bewusst zu machen, dass den Erfolg einer Gemeinde ihr Sozialkapital ausmacht, die Bereitschaft und Fähigkeit der Menschen zum Miteinander.
Fotos der Auftaktveranstaltung
link zu Gemeinde21
Ausflug Gemeinde21 Mühlviertler Alm
Exkursion des Sozialarbeitskreises